Die Schlafqualität hat einen großen Einfluss auf die Lebensqualität. Viele Menschen leiden unter Schlaflosigkeit oder haben andere Schlafstörungen, die ihnen das Leben schwer machen. Doch was kann man tun, um die sogenannte Schlafqualität zu verbessern? In diesem Blogpost schauen wir uns einige Tipps an, die helfen können, deinen Schlaf und deine Ruhephasen zu optimieren.
Was ist die Schlafqualität?
Die Schlafqualität ist entscheidend für das eigene Wohlbefinden, sie beeinflusst damit die körperliche und mentale Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und die individuelle Stimmung. Leider ist es für viele eine Herausforderung, ausreichend und erholsamen Schlaf zu bekommen. Schlaflosigkeit kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen, Angstzuständen und Gedächtnisverlust.
5 Tipps für eine optimale Schlafqualität
Auf regelmäßige Schlafzeiten achten: Unser Gehirn funktioniert am besten, wenn es regelmäßige Zeiten für Aktivitäten hat. Durch regelmäßige Zeiten für den Schlaf – z.B. immer um 22 Uhr ins Bett gehen – kann man die Qualität der Ruhephase deutlich verbessern.
Vor dem Schlafengehen entspannen: Stress und Sorgen können den Schlaf stören. Vor dem Zubettgehen sollte man daher versuchen, sich zu entspannen und nicht mehr über anstrengende, aufreibende Dinge nachzudenken. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können helfen, den Geist zu beruhigen und den Körper entspannter ins Bett bringen.
Alkoholverzicht: Alkohol kann zwar kurzfristig zu einem tieferen Schlaf führen, aber langfristig beeinträchtigt er die Qualität des Schlafes. Personen, die regelmäßig Alkohol trinken, haben häufiger Probleme mit dem Einschlafen und Durchschlafen sowie höhere Wahrscheinlichkeit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu bekommen.
Aufputscher „Kaffee“ und Co. vermeiden: Koffeinhaltige Getränke sollten am Abend vermieden werden, da sie den Körper aufwühlen und es erschweren einzuschlafen. Die Wirkung hält meist vier bis sechs Stunden an, sodass Personen, die am Abend noch Kaffee und Tee trinken oder Zigaretten rauchen, merkliche Schwierigkeiten haben einzuschlafen.
Die ideale Matratze: Die Matratze ist entscheidend für den Komfort beim Liegen und damit auch für die Qualität des Schlafes. Es ist wichtig, eine Matratze zu finden, die individuell an den Körper angepasst ist. Eine Beratung beim Fachhändler oder auch die Absprache mit dem eigenen Arzt ist hier empfohlen.
Warmes Licht: Der Körper hat sich an warmweißes Licht in den Morgen- oder Abendstunden gewöhnt. Da dieses warme Licht wenig Blauanteile hat, wird das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet. Das sorgt dafür, dass dein Körper sich auf die Schlafphase einstellt und den Ruhemodus allmählich aktiviert. Tipp: Unsere HEAVN ONE und HEAVN PURE sind ideal dafür geeignet kalte – für ein aktivierendes Empfinden – oder eben warme Lichtfarben zu erzeugen, damit du am Abend besser zur Ruhe kommen kannst.
Wie hat Schlafqualität Einfluss auf die Lebenserwartung?
Die Lebenserwartung ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit einer Person. Die Schlafqualität hat dabei großen Einfluss auf die Lebenserwartung. Studien haben gezeigt, dass Personen mit einer schlechten Schlafqualität eine kürzere Lebenserwartung haben als Personen mit einer guten Schlafqualität. Laut einer 2021 erschienenen Studie von Philips zeigte, dass der Schlaf-Durchschnitt bei etwa 6,9 Stunden liegt, seit der Pandemie sei zudem der Anteil derer mit Schlafproblemen auf ca. 70 Prozent gewachsen. So belegte eine Studie der Universität Göteborg einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten. Damit ist klar, dass die Schlafqualität einen großen Einfluss auf die Lebenserwartung haben kann. Probiere unsere Tipps aus, denn so kannst du deine nächtlichen Erholungsphasen nachhaltig optimieren.
