So steigern Sie Ihre Produktivität mit Licht am Schreibtisch
Gerade aktuell spielt das Homeoffice für viele eine sehr wichtige Rolle. Damit Sie auch zuhause Ihren Workflow finden, kann eine durchdachte Beleuchtung die Produktivität ankurbeln. Denn neben Routine und Struktur, ist vor allem das richtige Licht im Homeoffice ein wichtiger Aspekt. Ein gutes Beleuchtungskonzept kann Ihre Leistung um bis zu 30% steigern. Wir verraten Ihnen, worauf es bei einer produktivitätssteigernden Beleuchtung im Homeoffice ankommt.
Warum ist Licht im Homeoffice so wichtig?
Richtiges Licht kann produktiv machen. Eine innovative Beleuchtung weckt den menschlichen Organismus auf. Denn bestimmte Wellenlängen vom Tageslicht machen uns wach und lösen Glücksgefühle aus.
Im Sinne von 'New Work' spricht man häufig auch von Licht als neue und gesündere Form von Kaffee (engl. 'Light is the new Coffee'). Zahlreiche, neue Studien belegen diese Erkenntnis. Die Ergebnisse zeigen, dass Human Centric Lighting die Produktivität um bis zu 30 % steigern kann. In der Regel heißt das für das gleiche Arbeitsergebnis braucht man mit dem richtigen Licht nun etwa 2,5 Stunden weniger Zeit pro Tag oder man kann entsprechend deutlich mehr erledigen.
Dabei zeigt sich, gerade im Homeoffice macht das Licht einen riesigen Unterschied. Denn hier kann eine Arbeitsplatzbeleuchtung mit tageslichtähnlichen Wellenlängen besonders viel bewirken und Wachheit und Leistungsvermögen deutlich steigern. Wichtig ist, dass die konkrete Leuchte dynamisch ist (d.h. ihr Licht automatisch über den Tagesverlauf verändern kann) sowie eine hohe melanopische Wirksamkeit (d.h. einen biologischen Effekt von 10.000 Lux) aufweist. Mit dem richtigen Lichtkonzept heißt es dann: Mittagstief und Spätnachmittagsmüdigkeit adé.
Was ist der aktuelle Forschungsstand in Sachen Bürobeleuchtung
Während Licht vor allem für das visuelle Sehen und das Ambiente zuständig war, rückt der biologische Nutzen von Beleuchtung nun immer mehr in den Mittelpunkt. Forscher haben neue Zellen (iPRGCs) im menschlichen Auge entdeckt, welche den Schlaf-Wach-Rhythmus erheblich beeinflussen. Kurz gesagt: Licht hat einen starken Einfluss auf die innere Uhr des Menschen. Je nach Lichteigenschaft fühlen wir uns müde oder wach.
Eine durchdachte Bürobeleuchtung berücksichtigt die biologische Wirksamkeit von Licht und simuliert den natürlichen Tageslichtverlauf. In der Fachsprache nennt man das Human Centric Lighting (HCL). Dieses Lichtkonzept geht weit über das bisherige Konzept der Raum- und Objektbeleuchtung hinaus und stellt die konkreten Licht-Bedürfnisse des Menschen in den direkten Mittelpunkt. Dies stellt einen essentiellen Perspektivwechsel dar, der auch die Entwicklung des Lichtkonzepts der HEAVN One maßgeblich beeinflusst hat.
Wie gestalte ich ein leistungsförderndes Lichtkonzept fürs Homeoffice?
Ein Lichtkonzept fürs Homeoffice, das zu einer gesteigerten Produktivität verhilft, erfüllt eine Vielzahl verschiedenster Kriterien zugleich. Gemäß aktueller Forschung ist so neben einer guten visuellen Wahrnehmung und Atmosphäre auch die biologische Wirksamkeit und Dynamik der Beleuchtung von großer Bedeutung.
Für eine Schreibtischleuchte bedeutet dies, dass sie ihr Licht automatisch im Tagesverlauf anpassen und einen hohen biologischen Effekt von 10.000 Lux erzielen sollte. Denn von Natur aus ist der Mensch gewohnt, dass das Tageslicht viele aktivierende Wellenlängen enthält und mit seiner Lichtfarbe dem natürlichen Verlauf der Sonne folgt.
Um der Monotonie und Müdigkeit am Schreibtisch effektiv vorzubeugen ist daher ein dynamisches Lichtkonzept die erste Wahl . Für eine gute Wirksamkeit von Human-Centric-Lighting sollte man jedoch auf eine hohe Lichtintensität achten und einen biologischen Effekt von 10.000 Lux erzielen. Die Tages- und Schreibtischlampe HEAVN One hat diese Funktionen mit weiteren Aspekten für das Homeoffice vereint. So lässt sich das Licht über die App leicht an individuelle Vorlieben und Arbeitszeiten anpassen oder kann dafür sorgen, dass das Gesicht des Nutzers in Videokonferenzen besonders gut ausgeleuchtet wird und gesund aussieht.
Welche Lichtfarbe und Beleuchtungsstärke sollte ich für das Homeoffice wählen?
Welche Lichtfarbe und welche Intensität im Homeoffice richtig ist hängt in der Regel stark von der beabsichtigten Tätigkeit und der Tageszeit ab.
Generell kann man dabei sagen, dass kühlere Lichtfarben stärker aktivierend und wärmere Lichtfarben stärker beruhigend wirken. Der Mensch ist es von Natur aus gewohnt, dass sich das Tageslicht andauernd verändert. Um daher mit Licht produktiv zu sein benötigt es entsprechendes Wissen und die Disziplin die einzelnen Lichtparameter beständig anzupassen.
Im Idealfall verändert sich die Lichtfarbe (CCT) und die Beleuchtungsstärke (Lux) daher automatisch innerhalb des Tagesablaufs und fühlt sich so natürlich an, dass man dies gar nicht bemerkt. Denn das Licht, was wir im Homeoffice brauchen um tagsüber fit und vital zu sein, kann am Abend dafür sorgen, dass man nicht mehr so gut schlafen kann.
Aus diesem Grund folgt das Licht der HEAVN One automatisch dem Sonnenverlauf und lässt sich einfach an individuelle Vorlieben anpassen. Zum Beispiel mit dem Druck auf die Koffeintaste um am Abend noch etwas länger wach zu sein oder um bereits vor Sonnenaufgang energievoll in den Tag zu starten.
Fazit: Die richtige Schreibtischleuchte im Homeoffice
Das richtige Licht im Homeoffice sollte sowohl atmosphärisch als auch funktional und dazu noch biologisch wirksam sein. Um produktiv zu arbeiten bietet es sich daher an die klassischen Prinzipien der Raumausleuchtung mit denen einer Tageslichtleuchte und Schreibtischleuchte zu vereinen.
Neben dem Design der Leuchte ergeben sich damit eine Vielzahl an neuen und weiteren Kriterien. Das macht die Anforderungen an das Licht zuhause nun besonders schwer. Insbesondere wenn das Licht auch biologisch wirksam und vitalisierend wirken soll (Effekt von 10.000 Lux).
Mit einem ausgeklügelten Lichtkonzept können aber all diese Anforderungen durch nur eine einzige Leuchte erfüllt werden. Die HEAVN One ist als Tageslichtleuchte für den Schreibtisch ein gutes Beispiel dafür.