Auch der schönste, sonnigste Sommer findet mal ein Ende. Spätestens mit der Umstellung auf die Winterzeit startet die Zeit der kürzeren Tage bei immer unbeständigerem Wetter. Wolkenbedeckte Himmel, nervende Niesel- bis peitschende Platzregen oder Orkanböen läuten die kühlen Jahreszeiten ein. Während wir die Wochenenden im Bett verbringen können, sieht es an Arbeitstagen anders aus. Wir müssen trotz Dunkelheit oder schlechtem Wetter arbeiten und das am besten bei höchstmöglicher Produktivität. Wir verraten dir, wie die Beleuchtung im Home-Office dich produktiver werden lässt.
Was bei der Home-Office-Ausstattung vergessen wird
Viele Arbeitgeber haben sich im Zuge der Pandemie an Home-Office-Modelle herangetraut. Viele Unternehmen erkannten die Benefits, auch wenn das gemeinsame Arbeiten weiterhin auch an vielen Stellen gewünscht ist. Dennoch haben Arbeitnehmer mittlerweile zwei Arbeitsplätze: einer im Büro, einer in den heimischen vier Wänden. Doch während das eigene Arbeitszimmer mit Bildschirmen oder ergonomischen Stühlen ausgerüstet wird, ist das zwar ein guter Anfang, aber ein Punkt wird hier oft gar nicht beachtet: Die innere Uhr des Mitarbeiters. Diese orientiert sich an dem Wechsel von Tag und Nacht, besser gesagt: an den Lichtverhältnissen.
Von kühl bis warm: Wie Beleuchtung im Home-Office die Produktivität fördert
Das Tageslicht ist für uns Menschen enorm wichtig. Es signalisiert unserem Körper, dass der Tag beginnt und endet. Es leitet uns quasi von unserer produktiven in die Erholungsphase, oder besser: den Schlaf. Das Tageslicht steuert dabei auch die Produktion von Hormonen, die unter anderem dafür verantwortlich sind, wie fit wir den Tag angehen können. So ist es auch maßgeblich dafür verantwortlich, wie produktiv wir sind, nicht nur für den Moment, sondern über den ganzen Tag. Mit künstlichem Licht ist es heutzutage sogar möglich, an dunklen, tristen Tagen dieses Tageslicht zu simulieren. Doch das ist normalerweise nicht über die gewöhnliche Schreibtischlampe möglich. Hierfür benötigt man in der Regel besondere Arten von Leuchten - sogenannte Tageslichtleuchten. Will man einen guten Effekt, achtet man am besten darauf, dass diese einen hohen Effekt (Wirkung von 10.000 Lux) hat.
Kaltes Licht für mehr Leistungsfähigkeit
Die Farbtemperatur ist entscheidend dafür, wie unser Körper reagiert. Warmes Licht hat einen beruhigenden Effekt, wirkt eher gemütlich anstelle von aufmunternd. Kaltes Licht hingegen fördert die Produktivität, wirkt belebend. Dabei ist wichtig zu wissen, dass es zwei wichtige Einheiten gibt, die beim Kauf von Leuchten zu beachten sind: die Farbtemperatur und die Lichtstärke. Während die Farbtemperatur in Kelvin gemessen wird, ist Lux die Einheit, die bei der Lichtstärke zum Einsatz kommt. In der Regel reicht dies aber nicht aus, um auch ausreichend aktivierend zu wirken. Für Büros sind beispielsweise 500 Lux mindestens vorgeschrieben, um eine minimale Helligkeit vorzugeben. Es kommt aber immer darauf an, wie viel Licht am Ende am Auge ankommt und welches Farbspektrum dies hat. Bei der Farbtemperatur gibt es keine Vorgaben. Ab 5.000 Kelvin spricht man von kühlem Licht, es ist nah am natürlichen Sonnenlicht, ist dabei sehr hell, kalt und besitzt einen hohen Blauanteil. Analog dem blauen Himmel im Frühling haben Forschungsergebnisse gezeigt, dass dies eine stark glücklich machende und aktivierende Wirkung hat. Je geringer dieser Kelvin-Wert ist, desto wärmer ist das Licht. Sinnvolle Effekte sind beispielsweise die Wirkung von 10.000 Lux - eine Art vitalisierende Lichtdusche. Zudem Licht aus dem richtigen Winkel und die nicht zu unterschätzende Ausleuchtung des Umfelds.
Fazit: Licht für jeden Anlass – unabhängig von Wetter und Dunkelheit
Um den Biorhythmus auch in der kalten, dunklen Jahreszeit nicht aus dem Takt zu bringen, solltest du auf die Beleuchtung achten, besonders an deinem Arbeitsplatz. Kaltes Licht mit hohen Blauanteilen eignet sich ideal für den Start in den Tag, warmes Licht hingegen ist ideal für die Abendstunden, um langsam zur Ruhe zu kommen. Homeoffice Büros sind meist gut ausgestattet, jedoch fehlt oft auch das richtige Licht, um maximale Effizienz zu zeigen. Insbesondere, da man im Homeoffice häufig seine Zeit freier einteilen kann und man auch abends noch mal am Schreibtisch sitzt. Hier ist ein Licht, was dem Tagesverlauf folgt gut, weil es arbeiten und wohnen vereint. Also verschiedene Arbeitsatmosphären und Räume schafft und dafür sorgt, dass man tagsüber fit ist und abends besser zur Ruhe finden kann.
Für die Beleuchtung im Home-Office ist etwa unsere HEAVN ONE II-Leuchte geeignet. Die stilvolle Tageslichtleuchte besitzt einen Extramodus für besonders müde Momente. Die Lichtdusche-Funktion vermittelt das Gefühl eines Sommertages, sorgt so für vitalisierende Effekte und lässt dich produktiv werden. Probiere sie doch gern aus – du kannst sie 30 Tage unverbindlich testen.